Regelmäßig erhalte ich Rückfragen von Kunden zu ihrer PKV, wenn wieder einmal die Beitragsanpassungen versendet werden. Dabei geht es dann vor allem um die Frage, ob die Gesetzliche Krankenversicherung nicht kostengünstiger wäre und mit welchen Beitragsbelastungen man in der Zukunft rechnen muss.
Der Versicherungsbote hat in einem sehr spannendem Beitrag unter der Überschrift: AOK, TK & Co teurer als die Private Krankenversicherung aufgegriffen und berichtet über eine wissenschaftliche Analyse.
Die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) sind in den letzten zehn Jahren stärker gestiegen als in der Privaten Krankenversicherung (PKV). Der Eindruck, die PKV-Beiträge würden steiler ansteigen als die GKV, „muss mit diesen Zahlen widersprochen werden“, sagt das Wissenschaftliche Institut der privaten Krankenversicherer (WIP). Dürfte die PKV ihre Beiträge kontinuierlich anpassen, dann könnte sie Mehrkosten der Versicherten in kürzeren Zeitabständen gleichmäßiger verteilen.
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Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung
Ihr
Wolfgang Ruch