Der Markt an zu erwerbenden Häusern und Wohnungen ist derzeit wie leer gefegt. Und wenn man dann endlich etwas Passendes zu einem bezahlbaren Preis gefunden hat, stehen eine Vielzahl an Interessenten Schlange. Zum Zuge kommt meist der, der am schnellsten einen Kaufvertrag unterschreiben kann.
Und hier beginnt das Problem… Natürlich sollte man einen notariellen Kaufvertrag erst unterschreiben, wenn die Finanzierung steht. Die Bank kann die Zusage aber erst abgeben, wenn sie das Objekt und die Bonität geprüft hat. Und das dauert leider und geht nicht von heute auf morgen.
Einige Immobilienmakler haben sich da daher eine neue Gebühr einfallen lassen: Eine Reservierungsgebühr.
Hierbei soll der Interessent für eine vierwöchige Reservierung eine entsprechende Gebühr bezahlen, die dann später mit der Maklergebühr verrechnet wird, wenn es zu einem Kaufvertrag kommt.
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